24. Oktober 2025 / Süßigkeiten sind meist Gewohnheit, Sucht beginnt mit Abhängigkeit und Kontrollverlust. Dopaminbelohnung kann den Konsum verselbstständigen – trotz bekannter Risiken.
/ Auch im Alter verbreitet: Sucht durch Verlust, Einsamkeit und Fehlmedikation. Früherkennung, Verständnis und Hilfe statt Vorwürfen – mit Eingeständnis, Entzug, Entwöhnung und Nachsorge.
/ Rezeptfarben kurz erklärt: Rot (Kasse, ~1 Monat), Blau/Weiß (Privat, 3 Monate), Grün (Empfehlung, meist unbegrenzt), Gelb BtM (7 Tage), Weißes T-Rezept (thalidomidähnlich, 6 Tage).
/ Erfahrungen pflegender Angehöriger: zwischen Liebe, Belastung und Selbstbestimmung. Geschichten zeigen, wie wichtig Unterstützung, realistische Entscheidungen und Vorsorge mit Vollmachten sind.
/ Bis zu 40 € monatlich für Verbrauchs-Pflegehilfsmittel werden bei Pflegegrad im häuslichen Umfeld erstattet. Abo-Anbieter liefern Boxen und übernehmen Antrag sowie Abrechnung mit der Pflegekasse.
/ Sterbegeldversicherung entlastet Angehörige: ohne Gesundheitsprüfung, auch im Alter abschließbar, lebenslanger Schutz, zählt zum Schonvermögen. Wartezeiten und Tarifvergleich beachten.
/ Immer mehr Senioren leben allein: Demografie und neue Familienformen fördern Einsamkeit und Geldsorgen. Senior-WGs, betreutes Wohnen und lokale Angebote bieten neue Chancen.
23. Oktober 2025 / Viele 60–85-Jährige sind sehr zufrieden: Gesundheit, Gelassenheit und realistische Erwartungen tragen dazu bei. Soziale Kontakte und ein positiver Rückblick fördern Glück bis ins hohe Alter.
/ Therapiehunde wecken bei Senioren Emotionen, fördern Motivation, Motorik, Sprache und Gedächtnis. Kynotherapie schafft Nähe und Gesprächsanlässe – auch ohne eigenes Tier.
/ Fitness zu Hause spart Gebühren. Senioren wählen einfache, platzsparende, gelenkschonende Geräte: für Ausdauer Crosstrainer/Ergometer, für Kraft Kraftstation, Hanteln oder Rudergerät.
3 Schritte bis zur Unterstützung
Schritt 1 – Anfrage senden
Wir haben ein einfaches und kurzes Formular für Sie vorbereitet, füllen Sie dieses gleich aus.
Schritt 2 – Persönliches Kennenlernen
Der Lebenshelfer kommt zum vereinbarten Termin zu Ihnen nach Hause um sich persönliche bei Ihnen vorzustellen und Ihre Wünsche für die Unterstützung zu besprechen.
Schritt 3 – Die Unterstützung beginnt
Wie abgesprochen wird der Lebenshelfer regelmäßig die gewünschte Hilfe leisten und Sie ein oder mehrmals in der Woche unterstützen. Wir arbeiten nach fest vereinbarten Terminen.